1Feb
2007

WM Fieber

Der ICE hat das Stadtgebiet von Köln erreicht. Auf diesen letzten Kilometern rollt er jetzt ganz ruhig und gleichmäßig. Ich schaue aus dem Fenster, wie ich immer aus dem Fenster schaue, wenn ich durch Städte fahre, um Bekanntes zu entdecken. Jetzt ist der Bogen über der Köln Arena - Ziel des heutigen Ausflugs - und der Dom sehen. Mein Blick ist nur noch auf diese beiden Fixpunkte gerichtet. Der Zug fährt direkt an der Arena vorbei, vor der sich schon Gruppen mit schwarz-rot-goldenen Utensilien sammeln. Ein paar Minuten später stehe vor dem Dom und schaue hinauf in seine Höhen. Er ja ist soooo groß, dieser Dom. Mich fasziniert dieses Bauwerk jedes Mal auf’s Neue. Ein echter Hingucker.

Kleine Gruppen mit Fahnen, Schals und teilweise fantasievollen Kopfbedeckungen bewegen sich über die Domplatte. Und an einigen Autos sind jetzt wieder Deutschlandflaggen montiert. Nicht diese Massen wie bei der Fußball WM vor ein paar Monaten, aber genügend um noch einmal einen Hauch der Sommermärchen Atmosphäre zu atmen. Der Weg führt über die Rheinbrücke Richtung Deutz. Ich gehe gern über Rheinbrücken. Dieser Fluss ist wie der Dom ein Anblick, an dem ich mich nicht satt sehen kann. Und ich gehe besonders gern über diese Rheinbrücke, die wegen der ständig querenden Züge permanent am vibrieren ist.

Je näher die Arena kommt desto mehr Fankolonnen sammeln sich auf den Weg. Das innere Kribbeln steigert sich Schritt für Schritt. Trotz des Andrangs gibt es aber kein Gedränge an den großzügigen Eingangsbereichen. Ich will noch die PET Einwegflasche entsorgen, um mich nicht wieder mit einem der Ordner zu streiten, da sehe ich einen Mann, der die Abfallkörbe nach Verwertbaren durchsucht. Etwas beklommen gebe ich ihm die Pfandflasche. Er bedankt sich sehr freundlich. Solche Szenen berühren und bleiben im Gedächtnis und ich frage mich, ob ich ihm nicht noch zwei oder drei Euro hätte geben sollen.
WM07-01
Jetzt gilt es erstmal, die Arena von Innen zu entdecken. Ich kenne viele der großen Hallen in Deutschland, die Color Line Arena und die SAP Arena, die Olympiahalle und die Westfallenhalle, aber in der Köln Arena bin ich seltsamer Weise zum ersten Mal. Und hier ist Alles noch etwas größer, die Ränge türmen sich noch höher auf, es gibt mehr Imbissstände und Stände voller Fanartikel und mehr Pissoirs. Ich umrunde einmal den Innenraum und sammele aus allen Winkeln Eindrücke. Ich kaufe zwei WM T-Shirts. Die Deutschlandfähnchen werden umsonst verteilt, offensichtlich Restbestände des Kölner Express von der FIFA-WM, die jetzt gut zu gebrauchen sind. Der Tatort ist also inspiziert und die Ausrüstung stimmt auch, heute bin ich ganz profan Fan. Es kann losgehen.

Zur Vorspeise bitten Spanien und Kroatien, ein Gericht, das ich bei der Planung dieses Tages als Hauptgang erwartet hätte und jetzt nur die Rolle des schmackhaften Appetitanregers übernimmt. Einmal Ivano Balic bei einem „echten“ Spiel live zu sehen, lässt das Fanherz höher schlagen. Die Befürchtung, die Kroaten lassen es bei so einem einfachen Plazierungsspiel arg lau angehen, werden nicht bestätigt. Gespielt wird sehr fair und sicherlich nicht mit der letzten Härte, aber auch engagiert und Balic liefert einen Galaauftritt ab. Am Ende der Partie ist die Halle zu zwei Dritteln gefüllt und obwohl das Halbfinale erst in einer Stunde angepfiffen wird, scheint jetzt schon die Spannung die ganze Halle vibrieren zu lassen.
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Ich hole noch einmal Getränke und etwas Stärkung in Form einer riesigen Tüte Pommes. Zu Zweit schaffen wir es gerade so, diese Monsterportion zu verzerren und ahnen noch nicht, dass durch Klatschen, Schreien und Trappeln zwei Stunden später dieser Kalorienschock vollständig verbrannt sein wird. Die Franzosen kommen zuerst. Kurz darauf kündigt der Hallensprecher die deutsche Mannschaft an. Fast alle Plätze sind jetzt besetzt, lediglich auf der Haupttribüne sind noch Lücken zu erkennen. Die Jungs laufen ein und ein erster Jubelsturm fegt durch die Halle, die Ränge lösen sich in einem schwarz-rot-goldenen Fahnenmeer auf. Selbst das halbstündige Aufwärmen wird von einer Stimmung begleitet wie sie sonst nur bei absoluten Topspielen anzutreffen ist.

Das Spiel selbst ist an Klasse und Spannung nicht zu überbieten. Ein Klassiker wird hier inszeniert, der wahrscheinlich auch noch in dreißig Jahren gern aus den Bildarchiven geholt wird. Defensive ist Trumpf, auf beiden Seiten und keiner Mannschaft gelingt es, mehr als zwei Tore Vorsprung ausspielen. Ein ohrenbetäubendes Seufzen aus 19.000 Kehlen, wenn Zeitz oder Hens erneut über das Tor werfen, ein noch lauter Jubel, wenn der Fritze ein Geschoss von Karabatic oder Narcisse abwehren kann. 12:10 führt Frankreich drei Sekunden vor dem Pausenpfiff und Kehrmann verwandelt einen Freiwurf direkt zum 12:11. Total verrückt, ein direktes Freiwurfttor, beim Handball! Also nur ein Tor Rückstand.

Spätestens ab Beginn der zweiten Halbzeit sitzt auf den Tribünen niemand mehr. 12:12, 12:13, 13:13, 13:14, 14:14, 14:15, 15:15, 15:17, 18:17, 18:18, 19:18, 19:19 und dann 20:19 Führung in der 58. Minuten, dann wieder Ausgleich der Franzosen. 59. Minute, Hens ist so frei, wie im ganzen Spiel noch nicht, haut den Ball aus sechs Metern mit unglaublicher Wucht auf das Tor und Omeyer wehrt mit einem noch unglaublicheren Reflex ab. Im Gegenzug dann die 21:20 Führung für Frankreich. Noch 50 Sekunden Spielzeit zeigt die Uhr. Die Deutschen spielen schnelle Wechsel vor der französischen Abwehr, aber es gibt keine Lücke. 15 Sekunden vor Schluß geht Markus Baur Eins-zu-Eins, eigentlich ist da kein Platz und doch kommt er durch, Ausgleich 21:21. Schnelle Mitte der Franzosen, aber die Jungs sind schnell genug zurück gelaufen, um die Abwehrformation einzunehmen, deswegen nur noch ein Hüftwurf von Karabatic aus den Rückraum. Fritz hält. Verlängerung.
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Das ununterbrochene Klatschen, Schreien und Trampeln der über 19000 Zuschauer lässt die Halle geradezu erbeben. Die Verlängerung knüpft nahtlos an das bisherige Spiel an. Abwechselnde Führung und 10 Spielminuten später steht es dann 27:27. Noch eine Verlängerung. 29:29 in der Halbzeit der zweiten Verlängerung. Frankreich geht mit 30:29 in Führung, Zeitspiel wird gegen den deutschen Angriff angezeigt. Glandorf gibt einen ansatzlosen Schlagwurf ab und der Ball wird in die lange Ecke katapultiert. Ausgleich. Zwei Aktionen von Kaufmann und Deutschland geht plötzlich mit 32:31 in Führung, ist aber in Unterzahl, noch 30 Sekunden bis zum Siebenmeterwerfen. Die 30 Spielsekunden dauern minutenlang, da im 5-Sekundentakt die Spielzeit angehalten wird. Die Franzosen spielen einen Fehlpass, wechseln den Torhüter gegen einen Feldspieler, sie erobern den Ball zurück, der Ball ist im deutschen Tor, aber das Spiel war vorher unterbrochen, noch 4 Sekunden, ein Wurf aus dem Rückraum von Narcisse, Fritz hält, aus, kein Siebenmeterwerfen. F-ii-n-ah-l-eee singen immer und immer wieder über 19.000 Stimmen.
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Die Halle steht auf den Kopf. Keiner geht, kein Zuschauer, keiner der deutschen Spieler. Noch eine halbe Stunde nach dem Ende sind die Ränge lückenlos gefüllt. Die Spieler jubeln, tanzen, winken und singen unten auf dem Parkett und die Zuschauermasse feiert, jubelt, tanzt und singt. Nachdem sich die Feier dann auflöst, ist vor der Arena ein Hupkonzert zu hören. Jetzt gibt es tatsächlich noch einen Autokorso. In meinen Ohren hallt der Jubel nach. Es ist mittlerweile Dunkel und das Wetter diesig. Beim Gang über die Rheinbrücke kommt der Dom ganz langsam aus den Dunst zum Vorschein. Ein bizarres Bild, das sich mit den Gesängen vermengt. Der Dom singt, so ein Tag … .
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Und jetzt sitzt die ganze Familie zu Hause und wartet voller Aufregung auf den Sonntag. Dann gibt es nämlich noch einen Ausflug nach Köln.
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22Nov
2006

Der Teufel trägt Prada

Ein Frauenfilm? Es gibt viel Mode zu bewundern und eine ordentliche Portion Gefühle wird auch geboten. Es wird schon einen Grund haben, dass der Film für eine Ladiesnight ausgesucht wurde. Ein Männerfilm? Es gibt schöne Frauen zu erblicken und ein Happen Emotion kann auch der Männerseele gut tun. Ein Film für Frauen und Männer? Meryl Streeps Mimenspiel in Großaufnahme auf zig Quadratmetern Leinwand ist einfach Kino vom Feinsten. Und die Straßenszenen aus New York und Paris sind geschlechtsunabhängig geeignet, die Reiselust zu beflügeln. Seichte Unterhaltung? Ein wenig ein modernes Märchen im Ambiente der großen Modewelt, das von unser meister Alltag weit entfernt ist. Langweilig wird es nicht in den knapp zwei Kinostunden, die ihren gewünschten Beitrag an Ablenkung und Entspannung leisten. Politische oder sozialkritische Sichtweisen sind in einem solchen Film natürlich nicht zu finden. Und ein gehobener künstlerischer Anspruch hat den Regisseur offensichtlich auch nicht getrieben. Hinter der fernen, glitzernden Modeschale findet sich aber doch eine Reihe von Themen, die gar nicht so weit weg sind. Die Auseinandersetzung mit Kollegen und Vorgesetzenden verschiedenen Charakters. Die Gefangenschaft im beruflichen Ehrgeiz. Die daraus resultierenden Konflikte in der Privatsphäre.

21Nov
2006

Bühne frei für die Täter

Wieder ein spektakuläres Verbrechen, was die Schlagzeilen bestimmt. Amoklauf in der Schule. Zweifelsohne kein Thema zum Wegschauen, zweifelsohne ein Thema, das kritisch debattiert werden muss und zweifelsohne deshalb auch berechtigt Gegenstand der aktuellen Schlagzeilen. Ein Thema also dem sich unsere Medien annehmen müssen.

Dennoch, die Art und Weise, wie das Geschehene in den meisten Fällen journalistisch präsentiert wird, finde ich zunehmend erschreckend. Heute ist der 18-jährige Amokläufer von Emsdetten im Fokus. Die Tat wird ausführlich geschildert und mit vielen Bilder unterlegt. Und der Täter hat diesmal für die Redaktionen mit seinen Internetaktivitäten hervorragende Vorarbeiten geleistet. Gern wird das jetzt aufgenommen und wir werden mit Bilderserien und Videos beglückt, die diesem Irrläufer eine postmortale Bühne bieten. Vor zwei Wochen durfte ein Sexualgewalttäter sogar einen Tag lang eine uneingeschränkte Medienpräsenz genießen, weil er auf ein Dach geklettert ist, von dem er nachweislich nicht fliehen konnte. Zuvor wurde wochenlang seine perverse Tat genüsslich im Blätterwald vermarktet.

Ich frage mich, muss das in dieser Form sein? Muss wirklich eine so sensationellisierende Darstellung gewählt werden. Ist hier das Bedürfnis nach kritischer Auseinandersetzung mit den Abgründen einer Gesellschaft oder schlicht die Lust am Event und seiner Vermarktung Antrieb der Berichterstattung. Sind wir so abgestumpft, dass wir das Thema nicht aufnehmen würden, wenn es in gedämpfteren Tönen dargelegt wird? Werden womöglich gar dadurch die labilen Charaktere dieser Gesellschaft (besonders Jugendliche und Heranwachsende, aber leider auch zu viele Erwachsende) auf ungewünschte Weise angeregt?

Ich will nicht im Geringsten in Zweifel ziehen, dass die genannten Ereignisse Gegenstand der Tagesschlagzeilen sind. Im Gegenteil, solche Themen sollten nicht auf Seite 17 verbannt werden. Aber mehr Nüchternheit scheint mir gerade hier angesagt. Es geht ja auch anders. DIE ZEIT kommt bei ihrem Bericht zur Emsdetter Tat ohne Bilder aus und auch die Wortwahl ist weniger spannend als bei Spiegel-ONLINE und Anderen. Angemessen! Genauso angemessen wie das letztwöchige Dossier über Opfer von Gewaltverbrechen und ihre Rolle in den Medien. Ein angenehmer Kontrast zu dem lustvollen Vergewaltigungsjournalismus, der in den letzten Wochen geboten wurde.

18Nov
2006

Genoppt und sanft gerundet

Noppenelemente am Armaturenhebel greifen das Design des Riffels auf und sorgen für sicheres Handling.

Das entscheidende Plus machen ihre äußere und innere Werte aus: unempfindliche Postforming-Fronten und sanft gerundete Arbeitsplatten.

Das New-Castle-Projekt führte mich in den letzten Tagen in diverse Einrichtungshäuser und Küchenstudios. Eine neue Küche soll und muss gefunden werden. Keine einfache Übung. So habe ich verschiedenste Schubladenkonstruktionen begutachtet und mir die Unterschiede von Dutzenden von Backöfen, Kochfeldern und Kühlkombinationen erläutern lassen. Welch wunderbar überflüssigen Hightech-Schnickschnack es doch gibt. Der Vorteil von zehn verschiedenen Spülprogrammen hat sich mir immer noch nicht vollständig erschlossen. Dennoch bekomme ich mittlerweile ein Ahnung, woran sich die Qualitätsunterschiede fest machen lassen.

Jetzt stapeln sich auf meinem Schreibtisch die Hochglanzprospekte der einschlägigen Anbieter. Die reich bebilderten Darstellungen, die das eigene Angebot vom Mitbewerber unterscheiden sollen, sind alle sehr vergleichbar. In großzügigen Räumen sind attraktive Frauen - bevorzugt im Alter zwischen 25 und 30 - zu bewundern, die glücklich lächelnd in ihrem modernen, lackierten oder klassischen Küchentraum postieren. Die Damen sind sportlich chic oder auch elegant gekleidet und haben dabei das Auge dafür, ihr Outfit farblich auf die jeweilige Küche abzustimmen. Die Frisur ist makellos, das Make-up dezent und stilvoll. Hin und wieder sind auch die dynamischen, mitdreißiger Herren des Hauses ins Bild gesetzt. Erfolgreich sehen sie in ihren sportlich eleganten Bundfaltenhosen und Businesshemden, an denen ganz lässig, dem häuslichen Ambiente entsprechend der oberste Knopf geöffnet ist, aus. Auch sie sind bestens frisiert und selbstverständlich frei von Büroblässe. Für jemanden für mich, der bevorzugt in abgewetzten Jeans und T-Shirt bei Rockklassikern zwischen seinen Töpfen hin und her tanzt, scheinen solche Küchen nicht konzipiert zu sein.

Von einem gewissen Unterhaltungswert sind die Bildbeschriftungen. Es ist schon bemerkenswert, mit welch wortgewaltigen Textkonstruktionen so manche profane Kleinigkeit bedacht wird. Werbetexter zu sein, scheint eine humorvolle Beschäftigung sein. Aber wenn man Tag für Tag solch einen Schwulst ausspucken muss, ist es wahrscheinlich gar nicht mehr so lustig.

Ein besonderes Steckenpferd des Küchendesigners scheint die Spüle zu sein, die natürlich als Spülzentrum oder Cleaning-Area firmiert. Bei Bedarf lässt sich allein hier das Budget für einen Kleinwagen investieren. Insbesondere die Gestaltung von Wasserhähnen ist ein fantasievolles Feld. Dabei gibt es offensichtlich auch Raum für erotische Gedanken. Der ein oder andere Wasserspender erinnert doch sehr deutlich an einen mehr oder weniger erigierten Phallus. Nun ja, die Küche sollte ja nicht nur ein Ort kulinarischer Lust sein.

Es gibt also viel zu entdecken bei so einer Küchensuche, was die Wahl nicht vereinfacht. Ich fürchte, das Thema wird mich noch ein wenig verfolgen.

13Nov
2006

Randbemerkung zur Telekom

Den Service steigern bei gleichzeitiger Senkung von Kosten und Abbau von Personal. Wie soll denn das funktionieren? Ohne die Telekom unnötig loben zu wollen, aber von der Leistung der Mitbewerber habe ich auch noch nicht Besseres mitbekommen. Es gibt vielleicht nicht ganz so viel vollkommen abstruse Dumpingangebote in Magenta, wie sie manch anderer Marktteilnehmer offeriert. Aber natürlich ist das oberste Ziel die Steigerung des Aktienkurs, als ob ein Unternehmen, dass vielleicht 10 Millionen weniger Gewinn macht, aber dafür 1000 Leuten mehr Brot und Arbeit bietet, schlecht wäre. Ich habe natürlich keine Ahnung von der großen Wirtschaftspolitik und die Arbeit von Herrn Rieke kann ich mit Sicherheit nicht beurteilen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Mann wahrscheinlich eine recht solide Arbeit gemacht hat, was leider immer weniger in den heutigen Märkten als Erfolg betrachtet wird. Dafür sorgt auch schon die professionelle journalistische Aufarbeitung. Wie schon seit zwei Tagen geradezu lustvoll nach Schlagzeilen geifernd die Indiskretionen zum anstehenden Vorstandswechsel aus dem Hause Telekom über die Ticker gejagt wurden, ist leider nur zu charakteristisch für die gegenwärtige Medienlandschaft. Sachlich und seriöse Berichterstattung ist für meinen Geschmack etwas Anderes.
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ライブチャット 素人 (Gast) - 6. Dez, 03:25
Sollte es zur Frauen-WM...
Sollte es zur Frauen-WM nicht auch ein Volksfest geben?...
Oliver (Gast) - 14. Aug, 11:46
Ente gut, alles gut...
...so sieht's aus. Ein paar Bilder aus'm Schlachthof...
heldentenor - 16. Sep, 17:43
ich glaube, dies ist...
ich glaube, dies ist ein veganerblog hier. gestern...
rosmarin - 31. Jul, 19:52
ok.... ich hab in meiner...
ok.... ich hab in meiner verzweiflung versucht, in...
rosmarin - 23. Jul, 01:05
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Online seit
2005-11-21 19:44

Zuletzt aktualisiert:
25. Okt, 13:37

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