31Okt
2006

Hinter der Ziellinie

Kurz vor 15:00 Uhr überquere ich die Ziellinie. Ohne Einbruch bin ich durchgelaufen und könnte mich jetzt freuen, angekommen zu sein. Allerdings lässt die sich schlagartig ausbreitende Erschöpfung keinen Raum für Freude. Bei den ersten Schritten im Gehen pulsiert der gesamte Körper. Ich versuche mich in der Menge hinter der Ziellinie zu orientieren. Woher bekomme ich etwas zu trinken? Wo gibt es diese Plastikfolien, die vor dem Auskühlen schützen. Hunderte von Läufern und ihre Begleiter bewegen sich hier Kreuz und Quer. Ich sehe einen großen Pappkarton mit den Plastikleibchen, wühle mich dorthin durch. Das dauert lange und ich habe Durst. Die Versorgungsstände sind außerhalb der Halle aufgebaut. Es dauert noch länger sich mit der Masse dorthin zu schieben und ich habe doch so Durst. Endlich sind die Pappbecher in Greifweite. Ich nehme mir Zwei, entdecke am nächsten Stand Apfelsaftschorle und hole mir dort eine ganze Flasche. Es soll auch Nudelsuppe gebe, Nudelsuppe wäre jetzt gut, aber ich sehe nicht, wo Nudelsuppe ausgeteilt wird. Ich bin zu erschöpft, um jetzt nach Nudelsuppe zu suchen und nehme mir stattdessen noch eine Banane. Soviel Bananen wie heute habe ich noch nie gegessen. Für fünf Minute setze ich mich auf einen Treppenabsatz und esse die Banane. Trotz des Plastikfetzens auf den Schultern habe ich das Gefühl, dass es mir kühl wird. Ich muss meine Sachen holen, um mich in Dickes und Trockenes hüllen zu können.

Ich begebe mich zurück in Halle 1, wo die Ausgabe der aufgegebenen Sachen ist. Vor der Theke meines Startnummernbereichs hat sich ein riesiger Pulk gebildet. Warum ist gerade in diesem Segment der Andrang so groß? Es dauert fast eine Viertelstunde bis ich an der ersten Reihe bin. Weitere fünf Minuten muss ich warten, bis die Frau an der Ausgabe meinen Beutel gefunden hat. Mittlerweile ist mir richtig kalt. Hinter der Ausgabe sind acht oder neun Leute aktiv. Die meisten sind wahrscheinlich Schüler. Sie wirken gehetzt und sehr unkoordiniert. Die einzige Ausnahme ist eine Asiatin. Während die Deutschen nicht mehr als zwei Nummern aufnehmen und dann teilweise orientierungslos zwischen den Haufen mit den nummerierten Plastiksäcken kreuz und quer laufen, merkt sie sich vier und fünf Nummern und holt erstaunlich schnell und gezielt die gewünschten Plastiksäcke. Es ist ein geradezu skuriller Kontrast, sie flink und mit mehreren Säcken beladen neben ihren doch eher behäbig agierenden, einen Kopf größeren, deutschen Kollegen zu beobachten.

Es ist nicht das erste Mal, dass mir ein solch eklatanter Unterschied zwischen deutscher und ausländischer, insbesondere asiatischer Arbeitsleistung auffällt. Ein paar Tage zuvor war ich in einem großen Starbucks der Innenstadt. Sieben jugendliche Bedienungen waren an der Ausgabe tätig, um die lange Schlange, die sich bis auf die Straße staute, zu versorgen. Drei von ihnen waren irgendwie mit dem Glastresen beschäftigt, in dem das Gebäck ausliegt, obwohl höchstens jeder zweite Kunde davon orderte. Zwei Weitere nahmen zweifellos freundlich die Bestellungen an und verfolgten beim Kassieren und der Weitergabe der Bestellungen eine wirklich sehr gemütliche Gangart. Lediglich der eigentliche Flaschenhals, nämlich die Kaffeeautomaten, war in ausländischer Hand. Zwei Thailänderinnen füllten in atemberaubenden die Tassen mit Espresso, Cappucino oder Cafe Late. Ein Energiebündel ist auch die Bedienung (wahrscheinlich osteuropäischer Herkunft) im kleinen Bornheimer Cafe Wacker. An den letzten sonnigen Sonntagen hat sie nicht nur allein die zwölf, vollbesetzten Außentischen problemlos versorgt, sondern auch noch ihren beiden netten, aber sichtlich überforderten deutschen Kolleginnen, die den wirklich sehr kleinen Innenraum bedienen, immer wieder Arbeit abgenommen.

Mittlerweile ist mir richtig kalt und meine Oberschenkel spüre ich auch von Minute zu Minute deutlicher. Nachdem ich endlich meine Sachen wieder habe, begebe ich mich in die Tiefgarage, die als Umkleidekabine hergerichtet ist. Ein filmreifer Anblick ergibt sich zwischen den Betonsäulen. Etwa 500 nackte Männer springen hier herum. Sie stehen aufgereiht vor den provisorischen Duschen, trocknen sich ab oder behandeln ihre Beine mit Creme oder Öl. Alle sehen etwas erschöpft aus. Auch ein paar Frauen ebenso unbekleidete haben sich dazwischen gemengt. Wahrscheinlich war es ihnen im Frauenbereich zu eng. Eigentlich eine Szenerie, die für einige gute Fotos geeignet ist, aber daran ist jetzt natürlich nicht zu denken. Ich möchte erstmal dieses Frösteln loswerden. Die Duschen sind zwar nicht total kalt, aber auch nicht zum Aufwärmen geeignet. Endlich in warmen Klamotten gehüllt, nehme ich per Handy Kontakt zu meinen Anhang auf. Eigentlich wollte ich mit denen jetzt noch Kaffee trinken gehen, aber meine Erschöpfung spricht dagegen.

Als ich etwa eine dreiviertel Stunde später zu Hause bin, suche ich mir die dickste Decke und verkrieche mich unter ihr. Die Heizung ist seit zwei Wochen ausgefallen und die Handwerker haben bei ihren Besuchen immer nur festgestellt, dass ihnen Ersatzteile fehlen. Es dauert fast eine Stunde bis ich wieder so etwas wie Wärme empfinde. Und dann lässt auch diese allumfassende Erschöpfung ein wenig nach. Letztendlich spüre ich die Auswirkungen dieses Laufes noch an den folgenden zwei Tagen sehr deutlich. Die Beine machen sich bei jedem Schritt bemerkbar und ich fühle mich so ausgelaugt, als hätte ich eine fiebrige Grippe hinter mir. Auch der Geist rennt immer wieder über die Strecke und ist vollkommen auf die gesammelten Impressionen fixiert. Nach drei Tagen verflüchtigen sich die physischen und mentalen Nachwirkungen. Jetzt ist die Ziellinie endgültig erreicht und das diesjährige Marathonprojekt abgeschlossen.

42 Kilometer

So ein Marathon ist ganz schön anstrengend. Insbesondere sind die Nachwirkungen eine recht spürbare Angelegenheit. Der Zieleinlauf liegt schon fast 24 Stunden zurück und ich fühle mich immer noch ziemlich platt. Die Oberschenkel machen sich bei jedem Schritt bemerkbar. Diese nachwirkende Erschöpfung hatte ich so nicht erwartet. Dennoch, die satte Zufriedenheit hält nach wie vor an. Das geschafft zu haben, auf das ich seit Wochen geradezu hingearbeitet habe, ist ein wohltuendes Gefühl.

Schon die ganzen letzten Tage schwirrten mir die Laufmantras durch den Kopf und heizten den Adrenalinspiegel an. Natürlich das Ankommen-Mantra. Nachdem es mir tatsächlich gelungen ist, über Wochen hinweg halbwegs den Trainingsplan einzuhalten, wäre ein frühzeitiger Ausstieg schon arg frustrierend. Und dann die Zeitenmantras. Marschtabellen, welches Tempo ich ohne zu großes Risiko gehen könnte. Ein Kampf zwischen den Vernunftsstrategien und den in mir schlummernden Ehrgeiz. Die Vernunft sagte, laufe ganz gemütlich ohne Stress und es ist total egal, ob am Schluß 4:15, 4:30 oder mehr auf der Uhr abzulesen ist. Letztendlich bin ich ja noch nie einen Marathon gelaufen, also sollte Ankommen wirklich genug sein. Der Ehrgeiz hingegen beschäftigte sich ständig damit, ob vielleicht eine Drei vor dem Doppelpunkt möglich ist, um dann gleich wieder von dem Vernunftsmantra zur Vorsicht ermahnt zu werden.

Der seit Wochen mit Spannung erwartete Tag beginnt vollkommen anderes als erwartet. Ein dickes Frustgefühl macht sich morgens in mir breit. Der Himmel ist düster und grau. Die Aussicht auf einen Regenlauf finde ich einfach nur ernüchternd. Außerdem habe ich das Körpergefühl und die entsprechende Gemütslage, die ich von einer aufkommenden Erkältung kenne. Die verregnete Wanderung vom Vortag hat wohl Spuren hinterlassen. So mies wie an diesem Morgen habe ich mich seit Wochen nicht gefühlt und das ausgerechnet am Tag des Messemarathons. Bei irgendeinem 10 oder 20 Kilometer Volkslauf, für den es einen nahe liegenden Ausweichtermin gegeben hätte, hätte ich wahrscheinlich einen Rückzieher ernsthaft in Betracht gezogen. So jammere ich einfach, ob der bescheidenen Wetterbedingungen etwas herum. Ausgerechnet heute, am Tag meines ersten Marathons.

Kurz vor 10:00 Uhr breche ich zum Start Richtung Messe aus. Ich freue mich, dass das Reh mitkommt. Am Himmel vollzieht sich jetzt eine meteorologische Wende. Blaue Lücken sind zu entdecken und immer mehr kommt die Sonne heraus. Überall tauchen Gruppen auf, die, wie leicht an den roten Rucksäcken zu erkennen ist, den Start als Ziel haben. Die ganze Stadt scheint heute marathonisch zu sprechen.
42km-1
Die Läufer und ihre Begleiter sammeln sich um die Festhalle herum und in der Halle 1. Das Areal wirkt wie ein riesiger Ameisenhaufen. Überall wird sich umgezogen, mit irgendwelchen Salben und Ölen eingerieben, gedehnt und gestreckt und selbstverständlich kräftig fachgesimpelt. Da es sich mittlerweile deutlich erwärmt hat, wechsele ich auch noch einmal den Kampfanzug. Vor den Toiletten haben sich lange Schlangen gebildet. Hier und da spielt Musik, gut gelaunte Aufregung hängt überall in der Luft und vereint sich zu einer tollen Stimmung.

Um 10:45 begebe ich mich in den Rosbacher Startblock. Das ist ziemlich weit hinten. Die Startlinie ist von hier nicht einmal zu sehen. Es ist schon so voll, dass ich mich nur mit Mühe noch hineindrängen kann. Über 11.000 Teilnehmer für den Marathon haben sich jetzt hier aufgereiht. Dazu gesellen sich noch ein paar tausend Staffelläufer. Frau Reh hat sich kurz vorher verabschiedet. Sie will nicht versehentlich in den Startblock gelangen, um dann womöglich 42 Kilometer laufen zu müssen. Über die Lautsprecher ertönen die Vorstellung der Spitzenläufer und die Animationen der HR-Reporter. Der Countdown zum Startschuss wird von der Menge mit einem rhythmischen Klatschen begleitet. Punkt 11:00 geht es los, d.h. geht es für die Cracks los. Wir hier hinten bleiben stehen. Es bewegt sich erstmal nichts. Es dauert bei dieser Menge erstmal fünf Minuten, bis kleine Schritte nach vorne möglich sind. Weitere fünf Minuten benötige ich bis zur Startlinie, über der das Zirpen der Messmatten, die die Chips registrieren, hängt. Ich drücke auf die Stoppuhr und bin unterwegs.
42km-3
Bei der ersten Kilometermarke zeigt meine Uhr 5:36 Minuten. Das ist ein moderates Tempo, bei dem nicht die Gefahr besteht am Anfang von der Meute zu sehr mitgerissen zu werden. Kurz vor Kilometer 2 sehe ich erst- und einmalig die Topläufer, die uns auf der anderen Straßenseite entgegenkommen. Die befinden sich jetzt kurz nach Kilometer 6. Ich habe für mich eine erste Dreiergruppe ausgemacht, an der ich mich zunächst orientiere. Nach fünf Kilometer gibt es den ersten Versorgungsstand. Ich hole mir einen Becher Wasser, um frühzeitig Flüssigkeit aufzunehmen. Die Stoppuhr zeigt jetzt knapp 27 Minuten an. Ich bin also ein wenig schneller geworden, ohne dass ich das bemerkt habe. Bei 10 Kilometer liege ich bei 53 Minuten. Das sind vier Minuten unter der 4-Stunden Marschroute. Für einen 10 oder 20 Kilometerlauf ist das für meinen Trainingsstand ein gemütliches Tempo, aber bei einem Marathon gibt es eben noch weitere 22 Kilometer. Ich beschließe daher jetzt leicht abzubremsen, um bis Kilometer 20 einen 5:30-Schnitt zu laufen.

Obwohl man ständig nur läuft ist so ein Marathon überhaupt nicht langweilig. Längs der Strecke herrscht eine Bombenstimmung. Die Sambatrommeln wirken richtig beschwingend. Zwei- oder dreimal verfalle ich in kleine Tanzschritte, als ich an ihnen vorbeikomme. Die Menschen am Straßenrand winken und feuern uns Läufern mit unseren Vornamen, die auf den Startnummern aufgedruckt sind, an. Kinder und Jugendliche halten ihre Hände zum Abklatschen entgegen. Ich mache das Spiel hin und wieder mit. Das macht Spaß. Ich komme durch Gegende der Stadt in denen ich noch nie war. In Schwanheim stehen lauter kleine Einfamilienhäuser und in den Vorgärten werden teilweise ganz Marathonparties veranstaltet. An manchen Ecken haben die Anwohner zusätzlich Camping- oder Tapeziertische aufgestellt und verteilen Wasser. Irgendwo in höchst steht ein Altfreak mit urtümlichem Verstärker und E-Gitarre und gibt mit schepper Stimme Rockklassiker zum Besten. Der steht jedes Jahr hier, erzählt mir ein Mitläufer.
42km-5
Bei jeder Kilometermarke kontrolliere ich die Zeit. Es gelingt mir sehr konstant zu laufen und die Schwankungen auf 15 Sekunden einzugrenzen. Alle fünf Kilometer hole ich mir einen Becher Wasser. Das ist kein so einfaches Manöver, da es an den Versorgungsstellen eng ist und viele Läufer einfach stehen bleiben. Ich will aber auf jeden Fall nicht aus dem Rhythmus kommen und wieder anlaufen müssen. Ab Kilometer 15 esse ich kurz vor den Getränkeposten ein kleines Stück von diesen Powerriegeln, die ich dabei habe. Das Zeug ist irgendwie gummiartig und macht einen trockenen Mund. Aber ich will sicher gehen, nicht in einen Hungerast hineinzulaufen. Die angebotenen Bananenstückchen nehme ich dann regelmäßig als Nachtisch mit.

Die 5:30-Strategie geht gut auf. Die Halbmarathon-Marke passiere ich deutlich unter 1:55 und damit ist das Ziel, unter 4 Stunden zu bleiben, erheblich näher gerückt. Ich nehme mir vor, Kilometer 30 mit 2:45 zu passieren und schaffe es dann tatsächlich in 2:43. Jetzt beginnt für mich langsam das unbekannte Terrain. Mehr als 32 Kilometer bin ich in der Vorbereitung nicht gelaufen. Zwar spüre ich meine Oberschenkel schon einige Zeit, aber Kreislauf und Puls scheinen vollkommen in Ordnung zu sein. Hungergefühle kündigen sich auch nicht an. Die Zeit bewegt sich an meinem oberen Erwartungshorizont. Das Ehrgeiz-Gen meldet sich. Soll ich eine Tempoverschärfung wagen, immerhin gibt es jetzt Hoffnung auf Rückenwind? Oder doch lieber abbremsen, um das Risiko vor dem berüchtigten Einbruch auf den letzten Kilometern zu senken. Ich behalte einfach meinen Schritt bei und durch den leichten Rückenwind laufe ich den Abschnitt bis Kilometer 35 tatsächlich eine Minute schneller als die 5er-Packs zuvor.

Noch 7 Kilometer. Wieder in den Körper horchen. Wieder die Zeiten hochrechnen. Was geht noch? Etwa 36 Minuten blieben mir, um die 3:45-Marke zu knacken. Nochmaler Weise nur ein anregendes Läufchen, aber mit 35 Kilometern in den Knochen eine reine Illusion. Jetzt schon das Tempo zu verschärfen kann nur scheitern. Vielleicht geht ja noch etwas auf den letzten zwei oder drei Kilometern. Also bleibe ich bei meinem Rhythmus und komme damit gut in die Innenstadt. An einigen Passagen ist die Strecke hier sehr eng. Die Zuschauer stehen ganz dicht am Rand. Ich bleibe zweimal hinter etwas langsamer laufenden Grüppchen hängen und komme nicht vorbei. Danach wieder in den eigenen Schritt zu kommen, kostet merklich Energie. Ich nehme mir vor, erst auf der Mainzer Landstraße, wo mehr Platz ist, eine Tempoverschärfung zu versuchen. Dort weht ein brutaler Gegenwind. Ich versuche zu zulegen, habe aber das Gefühl, dass mich eine unsichtbare Hand dauernd zurückschieben will. Mit Müh und Not laufe ich Kilometer 41 in 5:29, spüre aber wie langsam die Kräfte schwinden.
42km-6
Ich biege auf die letzte Gerade ein. Auch hier peitschen heftige Böhen über die Strecke. Am Ende sind das Startportal und der Messeturm zu sehen. Noch 800 oder 900 Meter. Ich wünschte das Startportal wäre schon das Ziel, aber das Ziel ist erst 300 Meter dahinter in der Festhalle. Dieser letzte Kilometer ist der Längste. Der Messeturm ist erreicht. Hinein in die Festhalle. Von der Stimmung dort bekomme ich nicht viel mit. Ich husche über die letzten Meter. Links und Rechts der Ziellinie stehen Cherleader, darüber weist die Uhr die Bruttozeit aus. Vorne steht immer noch eine Drei. Klasse! Ein letzter Griff zur Stoppuhr, um die Zeit zu nehmen. Ich wechsele vom Laufschritt zum Gehen. Schlagartig werde ich von der Erschöpfung total erfaßt. Irgendjemand hängt mir eine dieser Finishermedaillen um den Hals.

Geschafft!
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ライブチャット 素人 Very pleasant time…
ライブチャット 素人 (Gast) - 6. Dez, 03:25
Sollte es zur Frauen-WM...
Sollte es zur Frauen-WM nicht auch ein Volksfest geben?...
Oliver (Gast) - 14. Aug, 11:46
Ente gut, alles gut...
...so sieht's aus. Ein paar Bilder aus'm Schlachthof...
heldentenor - 16. Sep, 17:43
ich glaube, dies ist...
ich glaube, dies ist ein veganerblog hier. gestern...
rosmarin - 31. Jul, 19:52
ok.... ich hab in meiner...
ok.... ich hab in meiner verzweiflung versucht, in...
rosmarin - 23. Jul, 01:05
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Online seit
2005-11-21 19:44

Zuletzt aktualisiert:
25. Okt, 13:37

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