Daily Notes

3Apr
2006

HundertSechsEuroDreiUndFünfzig

Zu den von mir gepflegten Ritualen gehört, wenn ich nach Hause komme, meiner Geldbörse das Kleingeld zu entnehmen. Die Münzen werden dann in eine alte Blechdose geworfen.
Small-Cash
Nach ein paar Monaten schleppe ich dann die kleine Schatztruhe zur Bank. Spannend ist, was für einen Betrag die Geldzählmaschine anzeigt, wenn sie mit dem Geklapper aufhört. Diesmal waren es 106,53 Euro.

31Mrz
2006

Ausgezählt

Am Sonntag gab es in unserem Megadorf eine Kommunalwahl. Ich gehörte natürlich zu der verbleibenden 40-prozentigen Minderheit, die staatstragend in das Wahllokal spaziert ist. Dort wurde ich mit zwei wunderbaren Stimmzetteln beglückt. Auf einem DIN-A2-formatigen Plakat durfte ich 93 Stimmen für das Stadtparlament vergeben und auf weiteren vier DIN-A4-Seiten konnte ich die Ortsbeiräte meines Vertrauens wählen. Das Wahlrecht erlaubt kumulieren (mehrere Stimmen für einen Kandidaten), panAschieren (Verteilen der Stimmen unter verschiedenen Parteien) und - was am meisten Spaß macht – streichen einzelner Bewerber. So gesellte ich mich zu der ebenfalls 40-prozentigen Minderheit der Wähler, die diese Möglichkeit nutzte. Eine Viertelstunde habe ich mich an den Stimmzetteln ausgetobt, was meine Begleitung zu kleinen Lästereien veranlasste ("Du hast das ganze Wahllokal aufgehalten"). Aber Bewerber, die als Berufsbezeichnung ehemaliger Betriebsrat angeben, die musste ich einfach streichen. Das gleiche gilt für den extrem überproportionalen Anteil von Lehrern unter den Abgeordneten und jener Spezies, die ihr Mandat als Erbpacht betracht und nach 15, 20 oder noch mehr Jahren immer noch nicht einsieht, dass auf ihre parlamentarische Dienste verzichtet werden kann.

Seit gestern Mittag liegen nun die vorläufigen Detailergebnisse vor. Die neue Wahlmöglichkeit hat die Listen von CDU und SPD ordentlich durcheinander gewürfelt. Schon daher bin ich der Meinung, dass sich dieser Wahlmodus bewährt hat, auch wenn der hohe Anteil vier Prozent ungültiger Stimmen leider davon zeugt, dass nicht jeder das Wahlsystem verstanden hat. Mit Genugtuung habe ich festgestellt, dass ein ordentlicher Anteil mein Streichopfer abgewählt wurde. Ein wenig mehr Demokratie kann doch wirklich bereinigend sein.

29Mrz
2006

Links schwul - Rechts kurzatmig

Da die etatmäßige Begleitung Elementarteilchen nicht sehen wollte, bin ich allein in den Kinotempel gepilgert. Als ich pünktlich zum Vorstellungsbeginn um 20:00 Uhr in den Saal kam, waren die Plätze neben meinem Sitz frei, was ich angenehm fand. Der Anfang der Vorstellung verzögerte sich etwas und nach ein paar Minuten machte es sich ein schwules Pärchen im Kuschelsitz zu meiner Linken gemütlich. Es ist schon seltsam, wie oft sich Klischees bestätigen. In der Intonation des Gespräches der Beiden fand sich tatsächlich dieser Singsang wieder, der so gern Schwulen zugeordnet wird. Ich orientierte mich in meinen Sitz leicht nach Rechts und hoffte, dass sie den Kinoabend nicht zum ausgiebigen Schmusen nutzen wollten. Ich muss eingestehen, es immer als etwas unangenehm zu empfinden, wenn ich unmittelbarer Zeuge schwuler Zärtlichkeiten werde. Die Jungs waren jedoch von zurückhaltenden Naturell und beschränkten sich aufs Händchenhalten, was einen irgendwie süßen Anblick abgab.

Kurz vor Ende des Werbeprogramms wurde auch der Sitz rechts neben mir belegt. Ein Typ mittleren Alters lies sich hechelnd nieder. Zunächst dachte ich, er sei etwas außer Atem, weil er gespurtet war, um den Anfang des Films nicht zu verpassen, aber er behielt diese Atemtechnik während der ganzen Vorführung bei. Außerdem setzte er hin und wieder zu einem wiehernden Lachen an, bevorzugt bei Szenen, wo ich das als deplaziert empfand. Mein Platz war somit allenfalls noch als suboptimal einzustufen. Und da der Saal mittlerweile gut gefüllt war, war ein Platzwechsel auch nicht mehr möglich.
eteilchen
Der Film hat mir gefallen. Erwartungsgemäß ist er handwerklich gut gemacht, eine typische Eichinger Produktion und die Besetzung hält, was ihrem Ruf entspricht. Im Gegensatz zu Michel Houellebecqs Romanvorlage, die durch des Autors brutalen Nüchternheit brilliert, werden verschiedene Portionen von Leinwandemotionen geboten. Die Liebesgeschichte zwischen Michael (Christian Ulmen) und Annabelle (Franka Potente) trägt herzliche Züge und auch in der dazu konträren Liaison von Christiane (Martina Gedeck) und Bruno (Moritz Bleibtreu) finden sich zarten Nuancen. Im Gegensatz dazu eher abstoßend ein Bruno, der auf den Aufsatz seiner Schülerin wichst oder mit bettelnden Hundeblick seinen Hosenschlitz öffnet. Zwischendurch mit leichter Ironie gezeichnete Szenen, die den Saal zum Lachen bringen wie Brunos verkrampfte Orientierungsversuche im FKK-Camp und die dortigen Rituale oder die Erinnerungen der Halbbrüder an die Hippie-Mama. Eine Mischung, die auf mich weder zu platt, noch zu aufgesetzt wirkt, gerade so, dass ich sie als gute Unterhaltung bezeichnen würde, genug um den Hechler neben mir in den Wahrnehmungshintergrund zu drängen. Der anspruchsvolle Kritiker sieht dies mit Sicherheit anders und wird ein solches Weichspülen nicht huldigen wollen. Und wer sich im Kino mit einer gesellschaftskritischen Reflexion über die Sexualität in Zeiten der Globalisierung vergnügen will, der sollte das Geld für die Tickets sparen.

28Mrz
2006

Fundsache

Heute früh beschloss ich, statt eines der von mir gern getragenen langärmeligen T-Shirts, ein Hemd anzuziehen. Ein Blick in den Kleiderschrank bot eine umfassende Auswahl und gut gelaunt nahm ich mir einen Moment Zeit, etwas genauer das Angebot zu betrachten. Fast überraschend fand ich vier funkelnagelneue, richtig schöne Hemden. Ein Resultat meiner klassischen Einkaufspolitik. Selten gehe ich gezielt shoppen. Vielmehr erwerbe ich meine Kleidung eher ungeplant, oft im Urlaub oder bei Wochenendtrips und bei diesen Gelegenheiten kaufe ich auch gern auf Vorrat ein. Das kommt natürlich meinem leichten Hang zum Sammeln entgegen. Nach solchen Einkaufserfolgen probiere ich die Neuerwerbungen nochmals vergnügt zu Hause an und hänge sie mit dem Gedanken in den Schrank, sie bei der nächsten Gelegenheit zu tragen. Dann bleibt aber so manches Kleidungsstück mit längerer Verweildauer im Schrank. So bevorrate ich nicht nur CDs, Zeitschriften, Bücher in einem Umfang, der deutlich über den täglichen Bedarf hinaus geht, sondern auch Jackets, Hosen, Schuhe, eben Hemden und sogar 30 bis 40 Krawatten, obwohl ich fast nie eine Krawatte trage. Letzteres mag für wirklich elegante und modebewußte Männer (zu denen ich wahrscheinlich nicht zu zählen bin) bescheiden klingen, aber für meine zweifelsohne vorhandene Eitelkeit reicht es aus. Der Fund erinnerte mich auch, endlich diesen halbvollen Kleidersack ganz zu füllen, um ihn bei der hiesigen AWO-Stube abzugeben. Eine geeignete und zum Frühlingsanfang passende Wühlaktion für das kommende Wochenende. Außerdem gewinne ich so Platz für spontane Vorratseinkäufe bei den geplanten Ausflügen nach Koblenz und Hamburg.


Ach ja, ich habe mich übrigens doch nicht für eines der ganz neuen, sondern für ein fast neues Hemd entschieden.

24Mrz
2006

Sechs Stunden Schlaf …

… sind einfach zu viel, weil dann vom Tag nur noch 18 Stunden verfügbar sind und dies ist definitiv zu wenig, um all den Dingen nachzugehen, die man machen will oder machen muss: Essen, Lesen, Arbeiten, Leute treffen, Abhängen, Bloggen, Lieben, Sport treiben, Fotografieren, Spielen … . Die Liste lässt sich natürlich gut erweitern, wobei festzustellen ist, dass die Position "Arbeit" einen überproportional hohen Anteil annimmt. Mit sechs Stunden Schlaf kann ich ansonsten ganz gut leben und sie entsprechen ziemlich exakt meinem durchschnittlichen Schlafbedarf. Die notwendigen Experimente dieser Wochen, den Tag durch Schlafreduktion zu verlängern, sollte ich aber langsam als gescheitert betrachten. Drei Nächte hintereinander weniger als fünf Stunden zu schlafen, machen sich nicht gerade positiv bemerkbar. Und ausgerechnet dann stelle ich fest, dass dieser Sonntag um eine Stunde gekürzt wird.

16Mrz
2006

Namensfindung

Nach meiner mehrtägiger Abwesenheit setzte mich das Reh in Kenntnis, dass der neue Mitbewohner nun auf den Namen Ludwig hören würde. Natürlich wies das Reh alle Verantwortung von sich und schob diese Hein Daddel zu. Hein Daddel hätte sich Tag und Nacht mit dem nun frisch getauften Ludwig unterhalten. Insbesondere hätte er permanent die Aufstellung des THWs erklärt, was Ludwig bestimmt tierisch interessiert hat. So ist eben das Reh, sie benutzt gern Hein Daddel als Sprachrohr und Hein Daddel hat sowieso nur seine Jungs im Kopf, von denen freilich keiner auf den Namen Ludwig hört. Mangels kreativer Alternativen bleibt es jetzt bei Ludwig, obwohl noch nicht abschließend geklärt ist, ob er einen Sonnenkönig oder einen durchgeknallten Bayern im Stammbaum aufweist.

10Mrz
2006

Realitätsverlust?

Langsam frage ich mich, ob ich unter einen fortschreitenden Realitätsverlust leide. Es häuft sich, dass ich von wichtigen Ereignissen des öffentlichen Lebens nur zu spät oder gar nicht Kenntnis erlange. Erst fand für mich völlig überraschend eine Olympiade statt. Dann erfahre ich zwei Tage zu spät, dass unsere Elitekicker einen Italienausflug gemacht hatten, um dort die Nation zu blamieren. Am Dienstagabend muss ich kleinlauten einräumen, von der Gottschalkschen Präsenz auf dem Römer am Wochenende rein gar nichts gewusst zu haben und mich aus dem Tischgespräch zurückziehen. Und jetzt lese ich bei Svashtara, dass es den Grand Prix de Eurovision heute gab. Langsam wird es peinlich und ich fürchte die Liste ist noch länger, als mir bewusst ist.

Deswegen meine Bitte an die werten Mitblogger. Bitte gebt mir rechtzeitig Bescheid, wenn der Kaiser zum finalen Fangschuss auf Klinsi aufruft und der Bundestag über die Aufstellung unserer Fußball Nationalmannschaft abstimmt.

9Mrz
2006

Schrullig?

IdealDieErsteNachdem ich die musikalische Auswahl der Behausung um einen Hildegard Knef Sampler und Annette Humpes Ideal, jener Keimzelle der zweiten deutschen Welle, bereichert habe, bekam ich herzlich attestiert, schrullig zu sein. Dabei bin ich doch in dieser Sammelleidenschaft vollständig von kulturhistorischen Motiven angetirieben. Nein, schrullig finde ich wirklich nicht passend. Ich stehe zu meinem Interesse und Gefallen an der Entwicklung des deutschen Liedguts und halte es gern mit Rosenstolzs, Ich bin Ich und so bin ich eben. Und dazu gehört, dass ich mich in historischer Synthese diverser deutschen Wellen mit einem Potpourri der Berliner Sängerinnen Hildegard, Annette und Anna gern berieseln lassen. Wie zeitlos dies harmoniert, läßt sich übrigens hier nachvollziehen.

25Feb
2006

Die Frau hinter der Theke

Die Frau hinter der Theke fasziniert mich. Ich blicke immer wieder mehr oder weniger unauffällig zu ihr, um sie anzusehen. Sie ist attraktiv, sie ist ungeheuer sexy. Ihr Alter ist schwer zu schätzen. Sie könnte 35 sein, sie könnte auch 25 sein. Ein zeitloser Typ. Im Dämmerlicht der Kneipe sind erste graue Haare oder diese interessanten feinen Falten um die Augen herum, die so einen untrügerischen Altersindikator abgeben, nicht erkennbar. Zwischenzeitig folge und beteilige ich mich an den Tischgesprächen meiner Begleiter. Immer mehr nimmt mich jedoch ihr Anblick gefangen. Schwer zu sagen, was es ist, das sie so sinnlich und erotisch macht. Sie hat kein Gesicht, was ich spontan als besonders hübsch bezeichnen würde, aber es ist ein Gesicht, deren Anblick Freude macht. Weder fällt ihr Körper durch viel zitierte Schönheitsideale auf, noch trägt sie irgendein aufreizendes Kleidungsstück. Jeans und T-Shirt betonen ein Gleichgewicht von Sportlichkeit und Weiblichkeit. Ein attraktiver Typ, wie es viele gibt, doch irgendwie hat sie einen ganz besonderen Kick. Vielleicht ist es die Relation zwischen Titten und Arsch, die mein männliches Auge so fesselt. Eine Art goldener Schnitt weiblicher Rundungen? Ihr Anblick regt meine Fantasie an. Ich stelle mir vor, sie hat eine schöne Möse. Ich stolpere über meinen eigenen Gedanken. Sie hat eine schöne Möse, das ist ein merkwürdiger Satz, genauso merkwürdig wie, er hat einen schönen Schwanz. Schön im optischen Sinne ist nicht das Attribut, was ich normalerweise mit Möse und Schwanz verbinde. Was macht Möse und Schwanz, diese Zentren unserer Lust, schön? Das Leitmotiv meines alten Kunstlehrers geht mir durch den Kopf: Größe, Farbe, Form als die Eckpfeiler der Komposition. Wie setzen sich also Größe, Farbe und Form zu einer schönen Möse oder einen schönen Schwanz zusammen. Eine bestimmte Behaarung, ein bestimmter Teint der umgebenden Haut, eine ideale Symmetrie der Schamlippen? Es gelingt mir nicht, eine klare Definition zu entwerfen. Aber es gibt eindeutig Mösen, die einfach besonders schön aussehen. Und bei den Schwänzen wird es wohl auch so sein, obwohl ich mir über die meistens weniger Gedanken mache. Ich wende mich dem Tischgespräch zu, bin aber nur halb bei der Sache. So sitze ich da, schwätze ein wenig, bin weiter vom Gefallen des Anblickes der Frau hinter der Theke gefesselt und werde vom Größe-Farbe-Form Mantra meines Kunstlehrers innerlich begleitet.

17Feb
2006

Erdbeeren

Ich liebe Erdbeeren, aber wer liebt sie nicht?

Erdbeeren sind mehr als nur lecker, Erdbeeren sind belebend, stehen für belebt werden. Kaum eine Frucht ist so sinnlich. Und sie sind das i-Tüpfelchen des Frühlings. Erdbeeren isst man frisch, Erdbeeren sind nichts zum Einkochen oder auch nichts zum Einfrieren. Erdbeeren gibt es, wenn die Tage länger und länger werden, die Luft frischer und frischer und sich milde Wärme breit macht.

So denke ich über Erdbeeren und so liebe ich Erdbeeren und deswegen freue ich mich auf die ersten Erdbeeren - hach, juchz -, den ersten Erdbeerkuchen im Jahr und das Erdbeer-Tiramisu zum Geburtstag. Festtage sind das!

Irritiert beobachte ich nun aber schon seit zwei Wochen, dass in den Märkten Erdbeeren angeboten werden.

… Nun die systematische Ausdehnung der Saison kennt man ja von Weihnachtsgebäck und Ostersüßigkeiten. Lebkuchenherzen im August sind aus marktwirtschaftlicher Sicht überhaupt kein Problem, was verkaufbar ist, sollte verkauft werden und wenn es die Leute nicht spontan kaufen wollen, wird ordentlich mit Productplacement nachgeholfen. Warum es noch Hemmschwellen gibt, Schoko-Osterhasen zwischen den Jahren anzubieten, ist mir ein Rätsel. Diese überflüssige Lücke im Saisonsortiment für drei oder vier Wochen macht doch keinen Sinn. Dabei ließen sich doch so schöne Werbeaktionen starten. Wir nehmen Ihren Schoko-Weihnachtsmann in Zahlung oder eine Tüte Krokanteier gratis für Ihre ausrangierten Lebkuchen. Aber zurück zum Thema Erdbeeren (sonst gibt es noch Beanstandung von wegen Thema verfehlt oder so) …

Und jetzt sehe ich also Erdbeeren im Februar. Kleine Schalen, natürlich gleich am Eingang oder unmittelbar vor den Kassen, unübersehbar, eingeschweißt in Klarsichtfolie, etwas gelblich am Blattansatz, dennoch recht groß, aber sie sehen unter der Folie nicht lecker aus und in Folien eingeschweißte Erdbeeren finde ich sowieso pervers. Nein, diese Erdbeeren locken nicht mit der Vitalität des Frühlings und Sinnlichkeit strahlen sie schon gar nicht aus. Vielleicht schmecken diese Dinger sogar, keine Ahnung, probiert habe ich sie nicht und werde ich sie nicht. Nein, diese Erdbeeren sind vollkommen reizlos. Was haben die hier bei diesem immer noch kühlen Schmuddelwetter und an diesen immer noch zu kurzen Tagen zu suchen? Das ist ja wie ein Pinguin in der Wüste!

Protest! Ich bin dagegen. Und wenn ich mich dafür auch als verstaubt, spießig (das DLS Parteibuch lässt grüßen), konservativ oder gar reaktionär beschimpfen lassen muss, Erdbeeren im Februar finde ich voll Scheiße. Und davon lasse ich mich nicht abbringen.
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ライブチャット 素人 (Gast) - 6. Dez, 03:25
Sollte es zur Frauen-WM...
Sollte es zur Frauen-WM nicht auch ein Volksfest geben?...
Oliver (Gast) - 14. Aug, 11:46
Ente gut, alles gut...
...so sieht's aus. Ein paar Bilder aus'm Schlachthof...
heldentenor - 16. Sep, 17:43
ich glaube, dies ist...
ich glaube, dies ist ein veganerblog hier. gestern...
rosmarin - 31. Jul, 19:52
ok.... ich hab in meiner...
ok.... ich hab in meiner verzweiflung versucht, in...
rosmarin - 23. Jul, 01:05
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Online seit
2005-11-21 19:44

Zuletzt aktualisiert:
25. Okt, 13:37

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